Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt a.M.:
Das Web 2.0 ist aus dem Lebensalltag Jugendlicher kaum wegzudenken. SchuelerVZ, Facebook und andere Communities haben einen festen Platz im Medienalltag.
Die Goethe-Universität Frankfurt in Form der Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik untersucht erstmals das Vorkommen von Kirche in diesem Web 2.0, dem Mitmachinternet, und lädt dazu ein, an einer Online-Umfrage teilzunehmen. Als Teilnehmerin / Teilnehmer erhält man die Ergebnisse der Studie als PDF auf Wunsch automatisch zugesandt. Für kirchliche Mitarbeiter und Interessierte ergeben sich dadurch neue Blickwinkel auf die Einsatzmöglichkeiten von Communities und Videoportalen, aber sicher auch die ein oder andere spannende Webseite, bei der ein Besuch lohnt.
Um teilzunehmen gehen Sie bitte auf www.kirche-im-web20.de. Direkt zur Umfrage gelangen Sie hier: www.surveymonkey.com/s.aspx?sm=N6t1Xeya5RPmXEYuYOZUaQ_3d_3d
Die Teilnahme dauert ca. 10 Minuten.
(Pressemitteilung gefunden auf openPR via Hinweis von Georg Schneider)
UPDATE:
Nachdem ich gerade die Umfrage selbst ausgefüllt habe, bin ich doch etwas enttäuscht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei der Art und Weise, wie diese Fragen angelegt sind, besonders repräsentative Ergebnisse zum großspurig angekündigten Thema "Kirche im Web 2.0" herauskommen. Die Umfrage hat nämlich einen stark katholisch ausgerichteten Akzent, was gleich bei der ersten Frage schon zum Ausdruck kommt:
Bei der Frage nach der Nutzung "kirchlicher Sinnangebote" unter Frage 11 werden ebenfalls ausschließlich katholische Angebote aufgelistet.
Hinzu kommt, dass in Frage 6 nur nach sozialen Netzwerken (Communities) gefragt wird. Weitere Web-2.0-Angebote, die zum Teil von selbst netzwerkartigen Charakter entwickeln bzw. entwickelt haben, werden ausgespart, etwa Twitter und Friendfeed. Auch wird zwar nach Kenntnis und Nutzung von Blogs gefragt (Frage 14), nicht aber nach dem Abonnement von RSS-Feeds in Feedreadern.
Schließlich die vielen "Wünschen Sie sich...?"-Fragen. Wer aus der Gruppe kirchenaffiner Internetnutzerinnen und -nutzer antwortet auf eine so gestellte Frage schon mit "Eher nicht" oder "Nein"? "Wünschen Sie sich mehr Präsenz der Kirche in sozialen Netzwerken?" Klar.
Eine wissenschaftlich redlich durchgeführte Umfrage müsste an dieser Stelle doch Antwortmöglichkeiten anbieten wie z.B. "Ja, wenn darunter nicht die Präsenz vor Ort leidet" oder "Eher nicht, denn das dazu erforderliche Geld könnte sinnvoller in ein soziales Hilfsprojekt investiert werden".
Mir scheint dies eine sehr tendenziös angelegte Studie zu sein, deren einziger Sinn und Zweck sein dürfte, gegenüber den entsprechenden Verantwortlichen die Notwendigkeit einer verstärkten Präsenz der römisch-katholischen Kirche im Web 2.0 zu verdeutlichen. Aussagekräftige Ergebnisse über die Nutzung von Web-2.0-Angeboten durch Christinnen und Christen der beiden großen Konfessionen und ihre Wünsche zur weiteren Entwicklung sind hiervon nicht zu erwarten.
Technorati-Tags: Kirche 2.0, Web 2.0, Kirche, Umfrage, Studie
Das Web 2.0 ist aus dem Lebensalltag Jugendlicher kaum wegzudenken. SchuelerVZ, Facebook und andere Communities haben einen festen Platz im Medienalltag.
Die Goethe-Universität Frankfurt in Form der Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik untersucht erstmals das Vorkommen von Kirche in diesem Web 2.0, dem Mitmachinternet, und lädt dazu ein, an einer Online-Umfrage teilzunehmen. Als Teilnehmerin / Teilnehmer erhält man die Ergebnisse der Studie als PDF auf Wunsch automatisch zugesandt. Für kirchliche Mitarbeiter und Interessierte ergeben sich dadurch neue Blickwinkel auf die Einsatzmöglichkeiten von Communities und Videoportalen, aber sicher auch die ein oder andere spannende Webseite, bei der ein Besuch lohnt.
Um teilzunehmen gehen Sie bitte auf www.kirche-im-web20.de. Direkt zur Umfrage gelangen Sie hier: www.surveymonkey.com/s.aspx?sm=N6t1Xeya5RPmXEYuYOZUaQ_3d_3d
Die Teilnahme dauert ca. 10 Minuten.
(Pressemitteilung gefunden auf openPR via Hinweis von Georg Schneider)
UPDATE:
Nachdem ich gerade die Umfrage selbst ausgefüllt habe, bin ich doch etwas enttäuscht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei der Art und Weise, wie diese Fragen angelegt sind, besonders repräsentative Ergebnisse zum großspurig angekündigten Thema "Kirche im Web 2.0" herauskommen. Die Umfrage hat nämlich einen stark katholisch ausgerichteten Akzent, was gleich bei der ersten Frage schon zum Ausdruck kommt:
1. Wie gehen Sie vor, wenn Sie nach religiösen Inhalten im Netz suchen?Nicht-katholische Befragte dürften hier schon teilweise gehörig verwirrt sein. Evangelische müssten im Geiste hinter das Beispiel katholisch.de auch ekd.de setzen, hinter domradio.de bzw. kath.de auch epd.de und hinter "Bistum" auch "Landeskirche". Das dürften aber nur kirchlich eng Verwurzelte hinbekommen.
- Ich nutze Suchmaschinen (wie z.B. Google)
- Ich besuche die Webseite meiner Pfarrei / lokalen kirchlichen Einrichtung
- Ich gehe über eine Portalseite wie katholisch.de
- Ich gehe über Nachrichtenseiten wie domradio.de (kath.de / kath.net)
- Ich nutze meine Favoriten bzw. Lesezeichen, die ich mir mit der Zeit angelegt habe
- Ich gehe über die Seiten des Bistums
Bei der Frage nach der Nutzung "kirchlicher Sinnangebote" unter Frage 11 werden ebenfalls ausschließlich katholische Angebote aufgelistet.
Hinzu kommt, dass in Frage 6 nur nach sozialen Netzwerken (Communities) gefragt wird. Weitere Web-2.0-Angebote, die zum Teil von selbst netzwerkartigen Charakter entwickeln bzw. entwickelt haben, werden ausgespart, etwa Twitter und Friendfeed. Auch wird zwar nach Kenntnis und Nutzung von Blogs gefragt (Frage 14), nicht aber nach dem Abonnement von RSS-Feeds in Feedreadern.
Schließlich die vielen "Wünschen Sie sich...?"-Fragen. Wer aus der Gruppe kirchenaffiner Internetnutzerinnen und -nutzer antwortet auf eine so gestellte Frage schon mit "Eher nicht" oder "Nein"? "Wünschen Sie sich mehr Präsenz der Kirche in sozialen Netzwerken?" Klar.
Eine wissenschaftlich redlich durchgeführte Umfrage müsste an dieser Stelle doch Antwortmöglichkeiten anbieten wie z.B. "Ja, wenn darunter nicht die Präsenz vor Ort leidet" oder "Eher nicht, denn das dazu erforderliche Geld könnte sinnvoller in ein soziales Hilfsprojekt investiert werden".
Mir scheint dies eine sehr tendenziös angelegte Studie zu sein, deren einziger Sinn und Zweck sein dürfte, gegenüber den entsprechenden Verantwortlichen die Notwendigkeit einer verstärkten Präsenz der römisch-katholischen Kirche im Web 2.0 zu verdeutlichen. Aussagekräftige Ergebnisse über die Nutzung von Web-2.0-Angeboten durch Christinnen und Christen der beiden großen Konfessionen und ihre Wünsche zur weiteren Entwicklung sind hiervon nicht zu erwarten.
Technorati-Tags: Kirche 2.0, Web 2.0, Kirche, Umfrage, Studie
Vielen Dank für diese Einschätzung! Ich dachte zuerst auch: Toll, endlich mal eine Untersuchung zu diesem Thema. Aber selbst als evangelischer Pfarrer hat man es bei diesen Fragen schwer, korrekt zu antworten. Sieht fast so aus, als gäbe es im Internet nur katholische Kirche... Schade drum! Das wird keine wirklich aussagekräftige Untersuchung.
AntwortenLöschenAch - deshalb fiel es mir als Katholikin so leicht, die Fragen zu beantworten? [staun] ;)
AntwortenLöschenIch vermisse als ökumenisch lebende Katholikin allerdings weniger die evangelischen Anteile als mehr IRGENDWELCHE ökumenischen Ideen bei dieser Umfrage :(
Wenn die Ergebnisse dieser Umfrage allerdings dazu führen würden, dass es z.B. bei Twitter mehr sichtbare als katholisch erkennbare Tweets gäbe, fände ich das schon auch ein schönes Ergebnis - die vermisse ich nämlich durchaus in Twitterland.
Ich habe die Umfrage schon vor einer Weile ausgefüllt und darum nicht mehr alles im Kopf. Mir gehts bei solchen Umfragen meist so, dass ich mich nicht wirklich wiederfinde und das sind vermutlich in diesem Fall - selbst als Katholikin - die von Dir angesprochenen Aspekte, denn ich interessiere mich besonders für gesellschaftspolitische Inhalte aus dem kirchlichen Kontext, mal ganz unabhängig der Konfession.
AntwortenLöschenTrotzdem finde ich die Initiative ansich interessant und wichtig, denn ich meine, dass die Kirchen dort sein sollen, wo die Menschen sind - und das ist halt auch im Web 2.0. Aber wirklich relevant wird das nur werden, wenn das auch mit dem notwendigen Gespür für ein "digitales Lebensgefühl" angegangen wird. Vor ein paar Tagen habe ich in diesem Kontext von "hörender Kirche" gesprochen - offenbar ist das in dieser Umfrage nicht so wirklich ganz gelungen.
Trotzdem bin ich gespannt, was dabei rauskommt, da werden sicherlich interessante Aspekte dabeisein, auch wenns vermutlich nicht die "eiermilchlegende Wollmichsau"-Studie wird den Fragen nach zu urteilen.
Danke für eure/Ihre Rückmeldungen und eigenen Einschätzungen! Ich finde es einfach schade - da hat schon mal jemand die Gelegenheit, die Zeit und die Mittel, eine solche Studie durchzuführen, und dann wird sie so einseitig angelegt und eine schöne Chance verschenkt. Traurig, traurig.
AntwortenLöschenHallo zusammen,
AntwortenLöschenals einer der Mitautoren muss ich wirklich sagen, dass das mit der katholischen Ausrichtung schon stimmt, es war durchaus ökumenisch gemeint, ist aber eher katholisch in der Ausrichtung geworden. Wir hatten es beim Design scheinbar nicht genügend im Blick.
Auf Repräsenativität war die Studie allerdings nicht angelegt. Es geht darum, eine Tendenz zu erfassen, einen Trend. Da sind schon in der Studie selbst, in der Endfassung einige interessante Aspekte bei rausgekommen.
Es ist wie gesagt eine Pilotstudie. Ein erster Einblick. In der Studie selbst gibts noch mehr als die Umfrageergebnisse. Jedenfalls werde ich die Kritik hier mitnehmen und ich denke das Thema wird auch weiterhin noch virulent bleiben - wenn in der Studie einige brauchbare Anregungen und Einblicke sind, dann hat es sich gelohnt. Trotzdem würde mich interessieren wie Ihr das Endergebnis seht, dass zum Download jetzt bereit steht. Eine Überlegung ist, da es ja durch die Blogosphäre und andere Kanäle möglich ist, gemeinsam in einer Community-aktion ein Design zu entwerfen. Wenn die Studie dazu dient, dass der Wert der Communitys in der pastoralen Arbeit mehr gesehen wird - katholisch wie evangelisch - ist in meinen Augen schon viel erreicht - Viele Grüße, Jürgen www.kirche-im-web20.de
Hallo Jürgen,
AntwortenLöschenvielen Dank für den Insider-Kommentar. Das Endergebnis scheint mir großenteils behutsam genug formuliert, z.B. wenn von den Befragten als "religiös interessierten Nutzern" gesprochen wird. Es ist ja eben davon auszugehen, dass es vor allem kirchennahe Leute waren, die sich die Mühe gemacht haben, die Umfrage auszufüllen. Insofern wird zumindest in Bezug auf die Gesamtheit aller Internetnutzer keine Repräsentativität vorgetäuscht oder behauptet.
Um meinen Hauptkritikpunkt noch einmal etwas deutlicher zu machen: Ich vermute (kann es natürlich nicht belegen), dass sehr viele nichtkatholische Nutzer das Ausfüllen der Fragen auf halbem Wege abgebrochen haben, weil sie mit den Begrifflichkeiten oder den genannten Communitys nichts anfangen konnten. So ging es selbst mir teilweise.
Darum glaube ich, dass eine Aussage wie "44 Prozent der 700 befragten religiös interessierten Internetnutzer..." hier nahezu gleichbedeutend ist mit "44 Prozent der befragten KATHOLISCHEN Internetnutzer...". Die Prozentzahlen könnten möglicherweise deutlich anders aussehen, wenn vom Studiendesign her wirklich alle religiös interessierten Nutzer angesprochen worden wären. Ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, aber die Möglichkeit besteht.
Noch zur Zusammenfassung der Ergebnisse:
- die geografische Verbreitung der Communitys würde ich nicht überbewerten. In 1-2 Jahren kann das schon völlig aussehen. Gerade WKW wächst enorm schnell und könnte bis dahin auch im Münchner Raum Fuß gefasst haben.
- Facebook bietet zwar mehr Möglichkeiten (Apps+Widgets), hat aber eine steilere Lernkurve. WKW z.B. ist einsteigerfreundlicher und deshalb in Deutschland möglicherweise massentauglicher.
- Dass Diskussionen nach wie vor größtenteils im "realen" Umgang miteinander stattfinden, scheint mir in dieser Formulierung auch nicht ganz korrekt zu sein. Im Internet diskutieren ja Leute miteinander, die sich im "realen" Leben nie begegnen. Man darf sich nicht davon täuschen lassen, dass es eine hohe Anzahl von Gruppen gibt, die hauptsächlich zur Vernetzung oder gar nur als Profilschmuck gedacht sind. Die Diskussionen finden in ganz bestimmten, hochfrequentierten Gruppen der Communitys statt - oder in Blogs (auf die per spezieller Funktionen von den Communitys aus verwiesen wird, z.B. Shares aus Facebook, Links aus Twitter etc.).
- Eine wichtige Beobachtung sehe ich in der Bedeutung der Verschlagwortung. Die eigene Erfahrung lehrt: Meistens wird doch via Google gesucht. Wo ein Beitrag gut betitelt und gut verschlagwortet ist, stehen seine Chancen besser, in den Suchergebnissen aufzutauchen. Das Long-Tail-Phänomen habe ich in den vergangenen beiden Jahren schon sehr deutlich bei den Abrufzahlen des "ProtCast Pfalz" (http://protcast.evpfalz.de) beobachtet. Es gibt wohl nur eine sehr geringe Anzahl von Nutzern, die dort täglich vorbeisurfen - aber je mehr Beiträge zu verschiedenen Themen angeboten werden, desto öfter "verirren" sich One-Time-Besucher auf den Seiten, die eben über eine Suche hingeführt wurden.
Ich bin ja noch immer nicht ganz durch, weil in den letzten Tagen einfach zuviel los war. Mein erster Eindruck nach kursorischem Lesen ist, dass es eine rechte gute Erfassung des Status-Quo ist, wie "religiös interessierte InternetnutzerInnen" - und wie Du, Alexander richtig bemerkst, ganz ganz mehrheitlich katholisch - im Web 2.0 präsent sind. Einige Aspekte fehlen, ein paar Dinge fand ich auch neu und überraschend, manche würde ich - auch für Österreich - gerne genauer wissen. Schade finde ich z.B., dass die Kategorie Geschlecht so ganz und gar keine Rolle spielt.
AntwortenLöschenAber am meisten fehlt mir - das hat vermutlich auch was mit meinem Arbeitsbereich zu tun - die Fragestellung, wie Web 2.0 sinnvoll genutzt werden kann, um mit Menschen in Kommunikation zu kommen, die sich nicht von Haus aus als religiös verstehen und wenig Bezug zu den Kirchen haben. Aber vermutlich wäre das auch ein bisschen zuviel verlangt für eine "Pilotstudie" wie Jürgen anmerkt.
Ich glaube, da lässt sich schon weitertun damit, ein Anfang ist gemacht!
Ich fände es ein gutes Ergebnis, wenn diese Umfrage Folgen zeitigen würde wie beispielsweise eine sichtbarere Vernetzung ALLER Christinnen und Christen.
AntwortenLöschenBeispiel? Derzeit kann ich mich zwar an einer Liste twitternder Christinnen und Christen unter http://twitchrist.de beteiligen - aber auch dort scheint mir ein deutliche "Tendenz" sichtbar - ich sehe bisher weder eine ökumenische noch eine eindeutig katholische Kategorie. Und wenn ich den Profilen folge, wird deutlich, dass es sich dort v.a. um evangelische Twitterer handelt. Wobei ich mich schon auch frage, ob es Sinn machen würde, Glaubensrichtungen zu "kategorisieren" - ist das ein Rückschritt oder eine klarere Aussage?
Ich bedanke mich jedenfalls für die Möglichkeit, mit solchen Fragen konfrontiert zu werden :).
@fctberlin Bzgl. Vernetzung von Christinnen und Christen: So etwas wie http://www.mychurch.org/ scheint hierzulande noch zu fehlen - oder kennt jemand ein vergleichbares deutschsprachiges Angebot? Ich frage mich aber, ob so etwas überhaupt sonderlich erfolgreich sein kann. Man sucht sich seine Online-Netzwerke vielleicht doch eher nach anderen Kriterien als dem Glauben aus - vor allem deshalb, weil sich Kontakte und Bekanntschaften ja nicht nur auf Menschen beschränken, die meinen Glauben teilen. Und dann bilden sich eben INNERHALB der großen Netzwerke Untergruppen - auch christliche. Genau das hat ja auch die Studie als eines der Ergebnisse bestätigt (womit ich sie also denn doch zur Begründung einer Argumentation heranziehe...).
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