Mein Name ist Alexander Ebel. Ich bin Pfarrer der pfälzischen Landeskirche.Seit Ende März 2009 bin ich im Speyerer Landeskirchenrat als theologischer Referent des Kirchenpräsidenten Christian Schad tätig. Zuvor war ich sieben Jahre lang für die evangelische Privatfunkarbeit in Rheinland-Pfalz zuständig.
Ich bin Jahrgang 1973 und stamme aus Oberbexbach im Saarland. Derzeit wohne ich (noch) im Badischen bei Schwetzingen. Evangelische Theologie studierte ich in Saarbrücken und Heidelberg. Die Zeit zwischen dem Ersten Examen und dem Beginn des Vikariats in Dannstadt und Assenheim (unweit Ludwigshafen) überbrückte ich mit einem Praktikum in der Online-Redaktion von Radio Regenbogen, Mannheim, wo ich auch danach noch ein Jahr lang als freier Mitarbeiter tätig war.
Bei einem Spezialpraktikum während des Vikariats lernte ich die journalistischen Grundlagen in der Speyerer Redaktion des Evangelischen Pressedienstes und des Evangelischen Kirchenboten und sprach im SWR-Studio Kaiserslautern erste Radiobeiträge selbst. Seit März 2002 war ich als Redakteur des Evangelischen Rundfunkdienstes Pfalz (erd) tätig. Im April 2004 beriefen mich die drei evangelischen Landeskirchen in Rheinland-Pfalz zum Evangelischen Beauftragten für die Verkündigung im privaten Rundfunk in Rheinland-Pfalz.
Hauptinhalt meiner Arbeit war dabei die Belieferung der privaten rheinland-pfälzischen Rundfunksender RPR1 und Rockland Radio mit Beiträgen aus der und über die evangelische Kirche in Rheinland-Pfalz. Ich schrieb aber auch Artikel für den Evangelischen Kirchenboten (das Sonntagsblatt für die Pfalz) und den Evangelischen Pressedienst (epd), die älteste Nachrichtenagentur Deutschlands. Im April 2006 initiierte ich den "ProtCast Pfalz", einen der bundesweit ersten kirchlichen Podcasts.
Im Privatleben bin ich verheiratet und seit dem 19. Januar 2008 Vater einer Tochter. Ich pflege eine Passion für das Schachspiel und für die Musik von Jerry Lee Lewis. Für die Schachgemeinschaft Bexbach und die Schachgemeinschaft Kurpfalz pflege ich die Internetseiten. Ich habe lange Jahre Akkordeon im Orchester gespielt, zunächst im Jugendakkordeonorchester "Akkordia 72 Oberbexbach - Volkschor Vogelbach", später dann im "1. Handharmonika-Club Mutterstadt". Inzwischen konzentriert sich mein musikalisches Interesse wieder mehr auf das Klavier. Weil mein Instrument aus Platzgründen noch in meinem Elternhaus in Oberbexbach steht, unternehme ich meine Bluespiano- und Boogie-Woogie-Versuche derzeit an einem beim Discounter erstandenen 79-Euro-Yamaha-Keyboard.
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