Ich kann mir durchaus vorstellen (ohne das nun definitiv nachrecherchiert zu haben), dass das Spendenergebnis derzeit hinter den aufgrund vergangener Sammlungen bei ähnlichen Katastrophenfällen bestehenden Erwartungen zurückbleibt - eben weil in den Medien nur zu hören ist: Die Hilfe kommt nicht an; das Regime lässt die Helferinnen und Helfer nicht ins Land.
Deshalb an dieser Stelle erstens die Empfehlung, den - aus gutem Grund emotional geladenen - Podcast von Hans Spiegl zu hören, der sich außerdem noch über den ebenfalls bedeutenden Aspekt der "Hilfe zur Selbsthilfe" äußert, und sich zweitens auf der Homepage der Diakonie Katastrophenhilfe bzw. deren Weblog selbst zu informieren. Informationen zu Spendenkonten bzw. die Möglichkeit zur Online-Spende finden sich dort natürlich ebenfalls.
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