Wir sehen Jesus Christus
leiden und sterben.
Er geht den Weg,
auf den ihn Gottes Liebe treibt.
Nirgends ist er uns näher
als dort, wo es ihm schwer fällt,
Gottes Willen anzunehmen.
Dennoch ist er gehorsam bis zum Tod.
Nirgends ist er uns näher
als dort, wo er schreit:
"Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Dennoch hat er sich erniedrigt
und das Kreuz auf sich genommen.
Sein Kreuz schreit für alle Kreuze,
unter denen Menschen stöhnen.
Sein Kreuz ist auch Gottes Antwort auf alle Kreuze,
die auf Menschen lasten.
Hier entlastet er die Schuldigen.
Hier ist er nahe den Leidenden.
Hier tritt er an die Seite der Erniedrigten und Gequälten.
(Quelle: Kirchenagende der Evangelischen Kirche der Pfalz, 2006, Bd. I, S. 417)
leiden und sterben.
Er geht den Weg,
auf den ihn Gottes Liebe treibt.
Nirgends ist er uns näher
als dort, wo es ihm schwer fällt,
Gottes Willen anzunehmen.
Dennoch ist er gehorsam bis zum Tod.
Nirgends ist er uns näher
als dort, wo er schreit:
"Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Dennoch hat er sich erniedrigt
und das Kreuz auf sich genommen.
Sein Kreuz schreit für alle Kreuze,
unter denen Menschen stöhnen.
Sein Kreuz ist auch Gottes Antwort auf alle Kreuze,
die auf Menschen lasten.
Hier entlastet er die Schuldigen.
Hier ist er nahe den Leidenden.
Hier tritt er an die Seite der Erniedrigten und Gequälten.
(Quelle: Kirchenagende der Evangelischen Kirche der Pfalz, 2006, Bd. I, S. 417)
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