Eine kurze Google-Suche brachte mich zu "WhatTheFont". Dieses System verspricht, Schriftarten in Abbildungen von Wörtern erkennen zu können. Ich machte also einen Screenshot des pdf-Dokuments, schnitt ein Wörtchen aus und speicherte es als Bilddatei ab:
Daraus erkannte WhatTheFont zwar nur einen einzigen Buchstaben, teilte den Rest aber korrekt auf:
Und siehe da: Nach dem Eingeben der restlichen Buchstaben spuckte WhatTheFont mir als erstes Ergebnis den Font "Architect's Daughter" von Kimberly Geswein aus.
Der sollte auf der Seite selbst dann 3,99€ kosten. So schon nicht teuer, aber eine weitere Google-Suche ergab, dass die Designerin diesen und viele andere Fonts für nichtkommerzielle Zwecke sogar kostenlos anbietet.
Und so habe ich neben "WhatTheFont" und dem Font "Architect's Daughter" auch noch die wunderbare Seite von Kimberly Geswein gefunden, die zu durchstöbern ich nur empfehlen kann.
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